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Was macht den Menschen zum Menschen?

Das Experiment Mensch

Der Mensch besteht- wie im Beitrag «Energieformen» erklärt, aus einer nicht dynamisch schwingen­den Energie, die nicht nur aus einer, sondern aus Milliarden unterschiedlicher Energieformen zusammengesetzt ist. Durch diese Vielzahl an komprimierter Energie, entstehen sogar Energieformen, die Materie beinhalten und damit eine ganz eigene Dynamik entwickelt haben.

Man kann sich dies als verschiedenen wild verzweigte multidimensionale Netzwerke vorstellen, die nebeneinander und ineinander gelagert sind. Jedes Netzwerk ist in gewisser Weise autark und den­noch von allen anderen abhängig. Dies liegt daran, dass sich aus einem Netzwerk ein weiteres ent­wickelt hat und jeweils die Information des alten Netzwerks beinhaltet. In der Mitte kann man sich den menschlichen Körper vorstellen, der allerdings auch ein eigenes Netzwerk enthält, welches zu jedem Netzwerk im Aussen Schnittstellen hat. Das menschliche Netzwerk (Matrix und die Neben­matrizen) befeuern den Körper in seiner eigenständigen Handlungsweise und formen ihn als Materie. Die anderen äusseren Netzwerke erschaffen die Materie drum herum und alles, was wir als Lebens­grundlage für uns hier in dieser Welt zur Verfügung haben.

Heute gehe ich nur auf die Matrix und Nebenmatrizen ein und auf zwei grundlegende Energienetze, die wir zum Erhalt unserer Matrix benötigen. Diese beiden Energienetze sind in weitesten Sinne Angst und Macht. Diese Energienetze sind überall in unserer Matrix und Nebenmatrizen eingelagert und somit mit allem, was wir sind verbunden. Es ist damit unmöglich ohne Angst zu sein und auch nicht ohne Macht. Diese beiden Energienetze werde ich in einem anderen Beitrag genauer erklären.

Jeder Mensch hat seine ganz individuelle Matrix, die aus dem Grundgerüst der anderen DNA Energien besteht, die zu dieser Matrix geführt haben. Zudem werden in Nebenmatrizen ganz viele erweiterte Energieformen eingelagert, die den Menschen immer wieder verändern, und so seine Persönlichkeit grundlegend überarbeiten und neu definieren.

So hat der Mensch z.B. eine Disposition, die nicht nur auf seiner Matrix steht, sondern auch auf der seiner Eltern und Vorfahren. Dies liegt also nicht nur an den Genen, sondern auch an der Matrixübertragung durch die Geburt. Wir müssen uns das laut Urquelle folgendermassen vorstellen. Die Matrix der Eltern, die schon über Generationen besteht, wird auf die des Kindes übertragen. Dies passiert während des Geburtsvorganges. Nicht ohne Grund scheint dies für alle Beteiligten ein anstrengender Prozess zu sein, da dort eine wesentliche Energieübertragung stattfindet, die immer mit Anstrengung und Nervenkitzel verbunden ist. Der Nachkomme erweitert im Laufe seines Lebens die eigene Matrix durch Teile der Nebenmatrizen, die teilweise in die eigene Matrix aufgenommen werden. Darvin würde dies Evolution nennen. So entwickeln sich die Menschen von Generation zu Generation weiter. Dies ist allerdings nur ein äusserer Faktor, den man nicht alleine betrachten kann. Der Körper an sich hat sein Eigenleben entwickelt, welches immer wieder mit der Matrix verglichen wird. So wird auch auf der Körperebene die DNA übertragen, doch hat sie kaum Einfluss ohne die Matrix und umgekehrt. Es ist damit eine doppelte Absicherung der Erhaltung der Umstände, in die der Mensch sich eingebettet hat.

So kommen die Gene der Väter und Mütter auch auf die für uns herkömmliche Art und Weise in die der Nachkommen. Es spielt keine Rolle, ob es nun die Matrix ist, die übertragen wird oder die Gene über den biologischen Vorgang, denn sie enthalten beide dieselbe Information. Der Unterschied liegt nicht in der Form der Übertragung, sondern in der Form, wie sie unterschiedlich agieren. So reagieren die biologisch menschlich nachvollziehbaren Gene auf die Einflüsse, denen wir sie ausliefern wie z.B. Umwelteinflüsse, mechanische Eingriffe, medikamentöse Eingriffe und menschliche Lebensumstände und die der Matrix auf die der Umwelteinflüsse usw., nachdem sie mit den biologischen Genen etwas gemacht haben. Das bedeutet, dass sich erst der Körper einer Änderung unterwirft und dann durch die Übertragung auf die Matrix, sich die Matrix dem Körper unterwirft. So reagieren beide aufeinander, wobei sie sich gegenseitig beeinflussen, was zu einem Perpetuum Mobile führt. Der Traum vieler Menschen, eine solche Maschine zu erschaffen, die sich selbst erhält, ist schon seit Ewigkeiten kein Traum mehr und kann eher als Albtraum bezeichnet werden. Denn auf diese Weise wird ein Fehler an den nächsten gereiht und wieder und wieder neu aufgegriffen und repliziert.

Ich spreche hier von Fehlern, weil Energie, die nicht mehr dynamisch ist, immer aus Fehlern besteht und demnach aus ihnen lernen will. Nimmt man einen Fehler als Ausgangslage für einen Neubeginn, führt dies unweigerlich zu weiteren Fehlern. Das Leben ist damit eine fehlerhafte Struktur, die sich nicht selbst erhalten kann, sondern weitere Fehlerquotienten braucht, um sich neu zu ändern.

Das ständige replizieren der Energie führt zu den schon erwähnten Netzwerken der Angst und Macht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Mensch in dieser haltlosen Situation eine Struktur braucht, die ihn aufrechterhält. Schauen wir, wie unser Körper und unsere Psyche auf Angst und Macht reagiert, ergibt dies sogar Sinn. Sie ist das Lebenselixier, welches einem Motor gleich das Leben im Fluss hält.


Fazit:

Der Mensch ist eine sich aus Fehlern immer wieder neu replizierende Energie, die Angst und Machstrukturen braucht, um diesen Prozess und damit das menschliche Leben aufrecht zu halten.

Dies ist ein ganz oberflächlicher erster Blick auf den Menschen. Denn jeder Mensch bringt weitere individuelle Voraussetzungen mit, die in Übertragungen der DNA auf die Energie in Energie in Energie und damit in der Energie als Ausgangslage steckt. Doch dies muss hier nicht genauer erklärt werden, weil diese Information schon den Rahmen der menschlichen Vorstellungskraft sprengt. Es reicht zu wissen, dass das Ei und Huhn zur gleichen Zeit sind und nicht zeitversetzt. Damit löst sich endlich die müssige Frage, ob es erst das Ei oder die Henne gegeben hat.

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